Frobenius-Gymnasiums Hammelburg auch in der zweiten Runde des Wettbewerbs „Experimente antworten“ sehr erfolgreich
„Jetzt wird´s bunt!“ - unter diesem Motto stand die zweite Runde des Wettbewerbs „Experimente antworten“. Acht Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 5a, 6a und 6b des Frobenius-Gymnasiums nahmen an dem naturwissenschaftlichen Wettbewerb teil und machten sich in ihrer Freizeit daran, mit Geräten aus Küche und Haushalt Farbstoffe zu erforschen.
„Wir mussten Farbstoffe aus mindestens fünf Pflanzen herauslösen,“ berichtet eine Schülerin der 6a. „Blaukraut war vorgegeben, wir haben dann noch Rote Bete, Erdbeeren, Spinat und rote Zwiebeln genommen.“ Die heimischen Küchen und Esstische wurde für die Experimente in kleine Labore umgewandelt und nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern auch ihre Familien wurden zu Wissenschaftlern.
Öffentlicher Vortrag von Herrn Felix Eckert mit dem Thema „Aus dem Leben eines Orchestermusikers“.
Der Verein der Freunde des Frobenius-Gymnasiums Hammelburg e.V. lädt im Rahmen des Frobenius-Forums zu einem öffentlichen Vortrag ein. Referent ist Felix Eckert, der Sohn von Thomas Eckert, langjähriger Dirigent der Stadtkapelle Hammelburg. Der Vortrag findet am 15. Mai um 18.00 Uhr in der Aula des Frobenius-Gymnasiums statt. Der Eintritt ist frei, es wird jedoch um Spenden gebeten.
Felix Eckert ist seit September 2020 Soloposaunist des Sinfonieorchesters des Bayerischen Rundfunks (BRSO) in München sowie des Bayreuther Festspielorchesters. Das BRSO zählt zu den weltweit besten Orchestern. Seit 2023 ist Simon Rattle der Chefdirigent, der in dieser Funktion von 2002 bis 2018 bei den Berliner Philharmoniker tätig war.
Orchestermusiker zu werden ist das Ziel vieler Musiker im klassischen Sektor. Mit Musik Geld verdienen, das klingt nach einem Traumberuf. Doch wie sieht dieser eigentlich aus? Felix Eckert wird in seinem Vortrag über seinen Werdegang berichten, auf die gestellten Herausforderungen eingehen, wenn man Orchestermusiker werden möchte, und darüber sprechen, wie der Tag eines Orchestermusikers aussieht.
„Krabat“ – von Otfried Preußler in der Bühnenfassung von Nina Achminow
Am Dreikönigstag folgt Krabat einem unheimlichen Ruf: Er wird zur Mühle im Koselbruch bestellt. Dort wird nicht nur Korn gemahlen, sondern die schwarze Magie gelehrt. Krabat lernt schnell die Faszination der Zauberkunst kennen. Aber auch ihren Preis: In jeder Silvesternacht fordert der unheimliche Gevatter vom Mühlenmeister einen Gesellen als Opfer. Als Krabat so seinen Freund Tonda verliert, beschließt er, gegen den Meister zu kämpfen. Mit der Hilfe der Kantorka, die ihn liebt, kann er dessen Macht schließlich brechen und sich selbst befreien.
"Krabat" ist nicht nur ein Klassiker der Jugendliteratur. Im Theater ermöglicht das Stück den Zuschauenden die Auseinandersetzung mit den Verführungen der Macht und - vielleicht - mit der eigenen Verführbarkeit. Die Mühle am Koselbruch bietet dazu eine atmosphärische Kulisse, reich an Klängen und Schatten.
"Mein Krabat ist [...] meine Geschichte, die Geschichte meiner Generation und die aller jungen Leute, die mit der Macht und ihren Verlockungen in Berührung kommen und sich darin verstricken."
Otfried Preußler
Aufführungstermine:
Dienstag, 11.06.24 18:30 Uhr in der Aula des FGH
Mittwoch, 12.06.24 18:30 Uhr in der Aula des FGH
Der Eintritt ist frei
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Eine Million auf deinen Kopf - inspiriert von F. Dürrematts Besuch der alten Dame
Eine literarische Vorlage – Dürrenmatt – Cooles Stück, aber keiner will die Entourage der Zachanassian spielen! Das ist doch aus der Zeit gefallen!
Oder:
Ist nicht das gesamte Stück schon in die Jahre gekommen? Hat sich unsere Welt nicht längst weitergedreht?
Der Wunsch nach Gerechtigkeit ist größer als je zuvor. Die Frage nach der Schuld wird immer noch gestellt. Die Macht des Geldes ist ungebrochen. Unmoralische Angebote werden weiterhin unterbreitet. Rache ist noch immer eine bestimmende Größe im Miteinander.
Also hat sich nichts geändert?
Niemand will Spielball der Gesellschaft sein. Jeder will seine eigene Persönlichkeit entwickeln. Und doch leben wir in Gemeinschaft und Abhängigkeiten sind scheinbar unvermeidlich.
Cancel Cultur, der Stellenwert der Medien, die Rolle der Frau, die Individualisierung haben heute mehr Gewicht als zu Dürrenmatts Zeiten. Aber bringt das andere, bessere Lösungen? Oder scheitern wir heute wie damals daran, unser Glück zu machen?
Aufführungstermine:
Dienstag, 19.03.24 19:00 Uhr in der Aula des FGH
Mittwoch, 20.03.24 19:00 Uhr in der Aula des FGH
Der Eintritt ist frei!
„It´s Party Time!“ - Unter diesem Motto stand die erste Runde des Wettbewerbs „Experimente antworten“. Zehn Schülerinnen und Schüler aus den 5. und 6. Klassen des Frobenius-Gymnasiums nahmen an dem naturwissenschaftlichen Wettbewerb teil und machten sich in ihrer Freizeit daran, Party-Getränke zu erforschen. Zunächst galt es herauszufinden, wie viel Kohlensäure und wie viel Zucker in Softgetränken enthalten ist. Mit Geräten aus Küche und Haushalt mussten sich die Nachwuchsforscherinnen und -forscher geeignete Experimente ausdenken, um Limonade, Cola und Co zu untersuchen. Die heimischen Küchen und Esstische wurden dazu in kleine Labore umgewandelt und nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern auch ihre Familien wurden zu Wissenschaftlern.
Mittwoch, 15. Mai, 18.00 Uhr |
Felix Eckert Soloposaunist des Sinfonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, München |
Aus dem Leben eines Orchestermusikers |
Mittwoch, 16. Oktober, 18.00 Uhr |
Dr. Arne Bürger Deutsches Zentrum für Präventionsforschung und Psychische Gesundheit, Würzburg |
Riding the wave - Skillbasierte Prävention psychischer Störungen in Schulen durch Verbesserung der Emotionsregulation |
Mittwoch 12. November, 18.00 Uhr |
Wilhelm Römisch WERi Schweiß- und Konstruktionstechnik, Hammelburg |
Vom Großkonzern zum Ein-Mann-Unternehmen |