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In der Zeit des Lockdown mussten wir alle auf soziale Kontakte verzichten. Gemeinsame Unternehmungen waren nicht möglich und sind auch nach wie vor nur eingeschränkt möglich. Das bedeutet natürlich auch, dass u.a. gemeinsames Musizieren derzeit nicht geht. Das folgende Video zeigt, wie einige Lehrerinnen und Lehrer unseres Gymnasiums in dieser ungewöhnlichen Zeit erfinderisch wurden. 

Am 12.03.2020, also einen Tag bevor der bayerische Ministerpräsident Markus Söder in Reaktion auf die Ausweitung der Corona-Pandemie die Schließung aller Schulen, Kindergärten, Kitas und noch eine ganze Reihe anderer Maßnahmen bekannt gab, besuchte Ilan Katz, ein pensionierter und passionierter Geschichts- und Politiklehrer aus Israel, das Frobenius-Gymnasium. Initiiert und organisiert wurde dies vor Ort von der Fachschaft Religion in Kooperation mit der Fachschaft Sozialkunde. In zwei Vorträgen - zum einen vor Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 9+, zum anderen im Anschluss vor Schülerinnen und Schülern der Q11 und Q12 - gab Ilan Katz einen Vorgeschmack darauf, wie es sich anfühlt, wenn der Staat in die Lebensgestaltung eingreift. So schilderte Herr Katz im aktiven Gespräch mit seinen jungen Zuhörern, wie weit ein religiöser Staat das tägliche Leben seiner Bürger mitbestimmt, auch wenn er sich als Demokratie definiert.

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Wie gestalten wir zusammen das schulische Leben? Welche Werte sind uns im Umgang miteinander wichtig? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die Werte-Botschafter an den bayerischen Schulen im Rahmen der Initiative „Werte machen Schule“ des Bayerischen Kultusministeriums, zumal Werteerziehung immer zeitlos ist und aktuell bleibt. Die Initiative 'Werte machen Schule' hat dabei insbesondere den sogenannten Peer-to-Peer-Faktor im Blick: Junge Menschen vermitteln Gleichaltrigen auf Augenhöhe Werte, die sie sich selbst gesetzt haben und mit denen sie sich identifizieren können.

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Vor 30 Jahren fiel die Berliner Mauer und mit ihr der Eiserne Vorhang, der mitten durch Europa und mitten durch Deutschland verlief.

In diesen Tagen erinnern wir uns daran, dass vor 30 Jahren die größte Bedrohung der Nachkriegszeit friedlich zu Ende ging. Der Kalte Krieg, d.h. der Konflikt zwischen den Westmächten unter Führung der USA und den sog. Ostblockstaaten unter Führung der Sowjetunion, definierte sich wesentlich als Systemkonfrontation zwischen Kapitalismus im Westen und Sozialismus bzw. Kommunismus im Osten. Auch wenn dieser globale Konflikt nie in seinem ganzen Zerstörungspotential ausgefochten wurde, gab es eine ganze Reihe sog. Stellvertreterkriege (z.B. Koreakrieg, Vietnamkrieg, Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan), die die permanente Bedrohungslage immer wieder deutlich vor Augen führten.

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Zu der zweiten Runde des 22. Landeswettbewerbs Mathematik waren 417 von 1188 Teilnehmern der ersten Runde zugelassen. 218 dieser 417 haben auch in der zweiten Runde Lösungen eingereicht. Darunter befanden sich auch vier Schülerinnen und Schüler unseres Gymnasiums.  Sehr große Freude bereitet es uns, dass wir dieses Jahr einen Landessieger an unserem Gymnasium haben. Elias Schrapel (Klasse 10b) erreichte elf von 12 Punkten. Nur sechs Teilnehmer waren besser als er, indem sie die volle Punktzahl 'abräumten'.
Zu den anderen fleißigen Teilnehmern gehören Lea Ulsamer (9a), Johann Ruppert (9a) sowie eine weitere Schülerin der Klasse 9a. Weitere Informationen zum Wettbewerb lassen sich unter www.lwmb.de finden. Auch in diesem Jahr hoffen wir, dass wir wie im letzten Jahr zu den erfolgreichsten Schulen zählen und prämiert werden.

M. Potschka.

Nicht nur der Titel der Jugend forscht Arbeit von Chantal-Sophie Genzler (10. Klasse) beginnt mit genau diesen Worten, sondern der Schülerin gelang es tatsächlich, für ihr Forschungsprojekt „Ein Grund zu feiern – Belehrungsleitlinien für ehrenamtliche Veranstalter und ihre Helfer“ 2 Urkunden im Regionalwettbewerb „Jugend forscht – Schüler experimentieren Unterfranken“ zu erhalten. Dieser fand zum 36. Mal am 20. und 21. Februar 2020 unter dem Motto >>Schaffst DU!<< im Schulzentrum Haßfurt statt. Als einzige Schülerin des FGH war Chantal-Sophie motiviert angetreten und wurde für ihre Mühen belohnt. So geht der Sonderpreis „Thinking Safety“ dieses Mal an die Hammelburger Schülerin.

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