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Die Theaterklasse 5 und die Theatergruppe der Unterstufe des FGH gaben am Dienstag, den 20. 07. in einer kleinen Werkschau von einer Stunde Einblicke in die Theaterarbeit am Gymnasium. „Schulgeschichten“ hieß das Thema des Abends, das bespielt und betanzt wurde. Auch wenn die Pandemie das Theaterspiel in diesem Jahr durchaus erschwert, ja fast unmöglich gemacht hat, so haben die Schülerinnen und Schüler auch im Homeschooling unverdrossen weitergearbeitet. Da beide Gruppen sich zur Aufgabe gemacht hatten, einen literarischen Text in einen Bühnentext zu verwandeln, wurde schon vor der Schulschließung fleißig zu den Textvorlagen improvisiert. Die Ergebnisse dieser Stunden machten es möglich, dass im Homeschooling Figuren herausgearbeitet und Szenen aus dem Text herausgelöst wurden. Die Ergebnisse wurden nach Pfingsten endlich wieder in der Schule geprobt und konnten sich an der Aufführung sehen lassen. Arbeitsbereitschaft, Leistungswillen aber auch Freude am gemeinsamen Spiel wurden in den Darbietungen sichtbar.

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„Biosphären-Schule“ – ein neues Schild am Eingang des Frobenius-Gymnasiums zeigt die Zusammenarbeit der Schule mit dem Biosphärenreservat Rhön.

Bio PlaketteDas Zertifikat „Biosphären-Schule“ können Schulen aus solchen Landkreisen erhalten, die Teil des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön sind. Die Schule muss dazu besonderes Engagement in zwei von fünf Handlungsfeldern zeigen: Gesunde Ernährung, Naturschutz & Ökologie, Energie & Bauliche Maßnahmen, Soziales & Kooperation und Konsum.

Auf Initiative von StDin C. Kreß hatte das FGH bereits im letzten Schuljahr beim Biosphärenreservat Bayerische Rhön e. V. die Zertifizierung beantragt. Am 20. Mai 2021 war es nun soweit und bei einem kleinen Festakt vor der Grundschule Hammelburg hat das Gymnasium die Auszeichnung vom Verwaltungsstellenleiter des Biosphärenreservats Rhön Michael Geier in den Bereichen Ernährung, Konsum und Bauliche Maßnahmen erhalten. Als Anerkennung für diese Auszeichnung überreichte zudem Hammelburgs Bürgermeister Armin Warmuth eine finanzielle Unterstützung für die Arbeit im Bereich der Umweltbildung.

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Frobenius-Gymnasium Hammelburg erhält einen Sonderpreis

In Bayern haben sich 1080 Schülerinnen und Schüler den Herausforderungen der mathematischen Wettbewerbsaufgaben gestellt. Diese Beteiligung nach 23 Jahren zeigt, dass viele Schülerinnen und Schüler an bayerischen Gymnasien und Realschulen motiviert sind, sich ausdauernd und kreativ mit anspruchsvoller Mathematik zu beschäftigen. Leider war der Kontakt zu den Lehrerinnen und Lehrern in diesem Jahr erschwert durch den Distanzunterricht.

Anstelle einer feierlichen Veranstaltung im Marmorsaal der NÜRNBERGER-Akademie mit dem Kultusminister wurde der Preis in Höhe von 1000 Euro an die Schule überwiesen und die Urkunde per Post zugestellt. Die NÜRNBERGER Versicherung unterstützt hierbei auf vielfältige Weise den vom Kultusministerium veranstalteten Wettbewerb seit 2007.

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 Das zweite Jahr mit einem Werteteam an unserer Schule neigt sich dem Ende zu. Rückblickend kann man sagen, dass wir trotz der Umstände, die unseren Einsatz sehr beschwerlich machen, unser Bestes gegeben haben, um den Schüler*innen Werte näherzubringen und die Atmosphäre in der Schule auch auf Distanz zu verbessern.

Da durch den Lockdown im Schuljahr 2019/20 das Werteteam seine Kraft nicht entfalten konnte und die Corona-Maßnahmen vieles überschattet haben, wurden wir als engagiertes Team kaum wahrgenommen. Deshalb haben wir zu Beginn dieses Schuljahres nochmals eine Werbeaktion gestartet. Nachdem wir in Kleingruppen in allen Klassen unser Vorhaben vorstellten, konnten wir zu Beginn des Schuljahres 20/21 motivierte Schüler*innen aus fast allen Jahrgangsstufen zu unserem Team zählen.

Bei unserem ersten Treffen überlegten wir uns einige Projekte, die wir umsetzen wollten. Beginnen wollten wir mit einer Aktion in Zusammenarbeit mit dem Fairtrade-Team. Wir druckten ein Plätzchenrezept aus fair gehandelten Zutaten aus dem Weltladen auf adventlich gestaltete Karten und verteilten sie mit einem Teebeutel verschiedener Fairtrade-Tees an die Schulfamilie. Damit verbunden war die Aufgabe „Mach was draus!“. Einige buken die Plätzchen bei einer Tasse Tee, andere luden ihre Familie zum Tee mit Plätzchen ein. Es war uns ein Anliegen, allen die Weihnachtszeit im Lockdown ein wenig zu verschönern.

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Enrichment-Kurs der Main-Rhön-Akademie zu Gast am FGH

Dass das nunmehr vergangene Schuljahr unter starken Einschränkungen stattgefunden hat, ist wohl weithin bekannt. Der laufende Unterrichtsbetrieb wurde entweder im Distanz-, im Wechsel- oder im Präsenzunterricht durchgeführt. Von diesen Einschränkungen war auch das Programm der Main-Rhön-Akademie des Bezirks Unterfranken betroffen. Hierbei handelt es sich um ein zusätzliches Lernangebot für besonders begabte und leistungswillige SchülerInnen. Die Fachschaft Geschichte am FGH hat für dieses Programm einen Kurs zum Thema „Experimentelle Archäologie“ angeboten. Grundidee dieses Kurses ist es, die Verbindung von Theorie und Praxis auf ausgesuchte Problemstellungen aus der Vergangenheit anzuwenden, um hierdurch wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen.

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Fünfzehn Schülerinnen und Schüler des P-Seminars Mathematik 2019-2021 haben sich eineinhalb Jahre überlegt, wie man Schülerinnen und Schülern der verschiedenen Jahrgangsstufen am Gymnasium Mathematik begreifbar macht. Eine erste Kontaktaufnahme erfolgte zu Herrn Professor Weigand von der Universität Würzburg, der dort auch das MATHEMATIK-Labor mitbetreut (https://www.didaktik.mathematik.uni-wuerzburg.de/mathe-labor/). Leider hatte er keine Zeit, sich mit dem Seminar zu treffen und einen Austausch von Ideen stattfinden zu lassen. Die Modelle des Labors konnten aber online betrachtet und erste Eindrücke damit gesammelt werden.
Als nächstes suchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars in den Lehrplänen der einzelnen Klassenstufen nach wichtigen mathematischen Inhalten. Um zu erfahren, welche Themen den Schülerinnen und Schülern unseres Gymnasiums schwerer fallen, wurden Fragebögen konzipiert und in den Klassen verteilt, ausgefüllt und anschließend ausgewertet. Dabei wurden jeweils Inhalte der Mathematik aus der vorherigen Jahrgangsstufe abgefragt. Leider fiel der erste Corona-Lockdown in diese Phase, sodass manche Fragebögen erst später ausgefüllt wurden.

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